Unsere Leistungen
Energie ist unsere Mission
Unser "Fuhrpark"
DJI Mavic 3 Thermal
Unser Flaggschiff!
Ausgestattet mit Weitwinkel-, Tele- und Wärmebildkamera. Die Spezialistin für die Inspektion von Photovoltaikanlagen jeder Größe und für die thermografische und optische Gebäudeinspektion.
DJI Mini 3 Pro
Klein aber oho!
Mehr Mini geht kaum. Und das bei beeindruckender Bildqualität. Das geringe Gewicht erspart manches Genehmigunsprozedere und ihr Auftritt z.B. in Wohngebieten ist äußerst dezent.
DJI Avata
Robust und sensibel!
Eine wahrhafte Sonderbegabung. Vom Konzept her gedacht für Drohnensport und rasante Aufnahmen, verfügt sie über eine ausgezeichnete Kamera. Äußerst sensibel zu steuern, ist sie unsere Wahl für Aufnahmen in Innenräumen.
Wir fliegen sicher und legal
Der Betrieb von Flugdrohnen unterliegt dem Luftfahrtrecht - und das ist alles andere als trivial. Selbstverständlich verfügen wir über alle notwendigen Fluglizenzen, Versicherungen und Registrierungen für einen jederzeit sicheren und legalen Betrieb unserer Drohnen. Mit unseren weitreichenden Genehmigungen der oberen Luftfahrtbehörde Berlin/Brandenburg stellen wir sicher, dass wir zu den allermeisten Missionen kurzfristig aufsteigen können. Und selbst wenn der Einsatzort besondere luftrechtliche Restriktionen bereithält, gewährleisten wir mit unseren guten Kenntnissen der Genehmigungswege in der Regel doch die zeitnahe Durchführung der Flüge.
Thermografie
- Inspektionsflüge an PV-Anlagen jeder Größe
- Inspektionsflüge an Fassaden und Dachflächen
- Aussagekräftiges Reporting
- Flüge zur Wildtiersuche, z.B. Kitzrettung
Gebäudeinspektion
- Inspektionsflüge an Dachflächen, Regenrinnen, Fallrohren etc.
- Inspektionsflüge an Schornsteinen
- Inspektionsflüge an technischen Anlagen und Einrichtungen
- Dokumentation mit Bildern und Videos
Foto- und Video
- Luftaufnahmen von Häusern und Grundstücken
- Verkaufsbilder und -videos aus der Luft für Immobilienmakler
Sprechen Sie uns an. Wir erstellen gerne eine kostenloses Angebot!
Gehört dazu
Wir sind Profis in der Luft. Jeder Flug wird von uns sorgfältig vorbereitet. Dank unserer weitreichenden Genehmigungen können wir meist ohne weitere Antragsverfahren aufsteigen. Dennoch müssen wir immer mit aktuellen Unwägbarkeiten wie z.B. temporär gesperrten Lufträumen oder ungünstigen Wetterbedingungen rechnen. Gerade bei PV-Inspektionen und Gebäude-Thermografie ist das passende Wetter entscheidend für den Erfolg der Inspektionsflüge. In solchen Fällen können kurzfristige Terminverschiebungen notwendig werden. Dafür bitten wir genau so um Verständnis wie dafür, dass wir uns in seltenen Fällen in Vorbereitung auf die Drohnenmission zunächst ein Bild von Ihrem Einsatzort machen müssen, um den Einsatz präzise planen zu können.
Was sieht man eigentlich auf den Wärmebildern?
Die meisten kennen sie. Diese bunten Bilder, die reichlich abstrakt wirken, dabei erahnen lassen, dass da eine Fassade oder eine Photovoltaik-Anlage abgebildet ist. Aber was sagen diese Bilder aus?
Kurz und knapp: wir visualisieren Temperaturunterschiede. Unsere Drohne mit Wärmebildkamera ist allerdings kein "fliegendes Thermometer". Sie misst - streng genommen - nicht die Temperatur von z.B. Solarmodulen, sondern die Wärmestrahlung, die diese reflektieren. Mit einer Empfindlichkeit von unter 50 Milli-Kelvin, also unter 0,05 Grad, erkennt sie selbst kleinste Unterschiede der abgestrahlten Temperaturen. Und darum geht's!
Bleiben wir beim Beispiel Solarmodule. Einerseits durch Abschattung, andererseits durch Fehler in den Modulen, entstehen lokale Erwärmungen, die im Wärmebild gut zu erkennen sind. Warum diese Erwärmungen entstehen, ist schnell erklärt. Die Stromerzeugung im Solarmodul, der "photovoltaische Effekt", wird in diesen Fällen unterbrochen und es bildet sich ein elektrischer Widerstand in diesen Zellen. Kurz gesagt: wo Solarzellen deutlich erwärmt sind, produzieren sie keinen Strom sondern verbrauchen ihn. Leistung und damit Ertrag der Anlage sinken. Wenn es sich nicht gerade um Vogelkot handelt oder tiefhängende Äste, die die Module abschatten, sind solche Erscheinungen in den Solarmodulen mit bloßem Auge meist nicht zu erkennen. Alles sieht perfekt aus - außer den Ertragswerten.
PV-Anlage mit Schwerpunkt auf Eigenverbrauch
Wenn der Verdacht einer Minderleistung der PV-Anlage aufkommt und es unter Umständen gar auf das Ende der Gewährleistung zugeht, lohnt sich auf jeden Fall eine thermografische Inspektion mit der Wärmebilddrohne. Auffällige Module sind dann schnell erkannt und lokalisiert und nicht selten hat der Solateur eine gute Basis, einen Gewährleistungsfall an den Modul-Hersteller durchzureichen und die PV-Anlage wieder auf volle Leistung zu bringen.
PV-Freiflächenanlagen und große PV-Anlagen auf z.B. Hallendächern
Hier ticken die Uhren etwas anders. Einerseits baut niemand solche Anlage aus dekorativen Erwägungen. Sie sollen schlicht Geld verdienen. Andererseits ist das Monitoring solcher großen Anlagen kaum in der Lage, den Ausfall einzelner, auch mehrerer, Module zuverlässig zu erkennen. Hier liegt es im ureigenen Interesse des Betreibers, die PV-Anlage regelmäßig thermografisch prüfen zu lassen. Die meisten Fehler in den Modulen sind rein optisch nicht zu erkennen. Ein Überflug mit der Wärmebilddrohne ist schnell gemacht und liefert zuverlässige Aussagen, ob die Module einwandfrei arbeiten. Ein Marderbiss ins Anschlusskabel, eine defekte Bypass-Diode, bei älteren Anlagen auch potentialinduzierte Degradation - all dies, um nur einige Fehler zu nennen, führt zu Ertragseinbußen. Aus der Luft sind fehlerhafte Module schnell erkannt und können zeitnah und gezielt ausgetauscht werden, damit die PV-Anlage bald wieder den möglichen (und kalkulierten) Ertrag bringt.
Bildergalerie unserer Missionen
Leider dürfen wir nicht jedes unserer Missionsbilder zeigen. An dieser Stelle entsteht sukzessive eine Übersicht typischer Aufnahmen unserer Kameradrohnen. Alle Bilder sind auf unseren Missionen entstanden, wir verwenden grundsätzlich keine Stockfotos.
